REFERENZANLAGEN
ERFOLGREICH REALISIERTE HEIZANLAGEN
UNSERE REFERENZANLAGEN IM ÜBERBLICK
Wärmeverbund Spreitenbach
Die neue Heizzentrale in Spreitenbach liegt zentral auf dem Gemeindewerkhof neben dem Einkaufszentrum Shoppi Tivoli.
Der längliche Ständerbau fügt sich harmonisch in den bestehenden Gebäudepark ein und bietet Platz für zwei Holzschnitzelkessel mit 550 und 1600 kW Leistung.
Der grosszügig angelegte Technikraum enthält zwei Pufferspeicher mit einem Gesamtvolumen von 57 m3, die kurzfristige Spitzenlasten abdecken und einen kontinuierlichen Betrieb der Feuerungsanlage ermöglichen.
Der längliche Ständerbau fügt sich harmonisch in den bestehenden Gebäudepark ein und bietet Platz für zwei Holzschnitzelkessel mit 550 und 1600 kW Leistung.
Der grosszügig angelegte Technikraum enthält zwei Pufferspeicher mit einem Gesamtvolumen von 57 m3, die kurzfristige Spitzenlasten abdecken und einen kontinuierlichen Betrieb der Feuerungsanlage ermöglichen.
Dokumentation – Wärmeverbund Spreitenbach
Wärmeverbund Unterägeri
Die Heizzentrale Rain ist in das Gewerbegebäude der Korporation Unterägeri integriert und ermöglicht eine Doppelnutzung des Areals. Sie verfügt über einen 1600 kW Schnitzelkessel und eine Abgas Wärmerückgewinnung (WRG), die 15 % der Kesselleistung zurückgewinnt (240 kW zusätzliche Leistung). Es gibt Platz für zwei weitere Holz-Schnitzelkessel (1200 kW und 550 kW), zwei Silos mit je 250 m³ Lagervolumen, vier Pufferspeicher (56 m³), und einen Feinstaubfilter.
Die Holzaschen werden in einem 12 m³ Aschensystembehälter gesammelt und für die Zementproduktion wiederverwendet.
Die Holzaschen werden in einem 12 m³ Aschensystembehälter gesammelt und für die Zementproduktion wiederverwendet.
AmstutzHolzenergie_Referenzanlage_Unterägeri_20230804
Wärmeverbund Aesch
Das zentrale Ziel des Wärmeverbunds Aesch ist die sinnvolle Holznutzung des eigenen Waldes der Korporation Aesch.
Das Dorf wird in mehreren Etappen durch starre und flexible Fernwärmeleitungen erschlossen.
Die Heizzentrale verfügt über eine PV-Anlage, die einen Teil des Strombedarfs nachhaltig und eigenständig produziert.
Der Holzschnitzelbunker ist oberirdisch angelegt und kann einfach mit einem Kipper oder einem Schubboden-LKW befüllt werden.
Das Dorf wird in mehreren Etappen durch starre und flexible Fernwärmeleitungen erschlossen.
Die Heizzentrale verfügt über eine PV-Anlage, die einen Teil des Strombedarfs nachhaltig und eigenständig produziert.
Der Holzschnitzelbunker ist oberirdisch angelegt und kann einfach mit einem Kipper oder einem Schubboden-LKW befüllt werden.
Dokumentation – Wärmeverbund Aesch
Fernwärme EVB Eschenbach
Zuverlässige, CO2-neutrale Wärme für weite Teile der Gemeinde ist das Ziel des Wärmeverbundes Eschenbach. In mehreren Etappen wird das Dorf mit starren und flexiblen Fernwärmeleitungen erschlossen. Beim Heizgebäude wurde bewusst auf Schweizer Holz gesetzt. Es bietet Platz für künftige Ausbauetappen mit einer Leistung bis zu 3.85 MW. Mit dem unterirdischen Schnitzelsilo ist ein einfaches und schnelles Abladen der Hackschnitzel gewährleistet. Eine PV-Anlage auf dem Dach inklusive Dachbegrünung verbessert den Umweltnutzen der Anlage zusätzlich.
Dokumentation – Wärmeverbund Eschenbach LU
Wärmeverbund Wangen
Nachhaltigkeit und Weitsicht sind die prägenden Faktoren die bei der Realisierung des Wärmeverbundes in Wangen SZ verfolgt wurden. Die grosszügig dimensionierte Heizzentrale bietet somit Platz für drei Holzschnitzelkessel mit einer maximalen Leistung von bis zu 5.3 MW. Mit der Holzfassade integriert sich der oberirdische Teil der Heizzentrale gut ins Dorfbild. Das im Hang erstellte Schnitzelsilo fasst gut 480 m3 Schnitzel und ermöglicht eine einfache Zufahrt und Logistik. Das Fernwärmenetz befindet sich im stetigen Ausbau und erschliesst bald auch das Nachbardorf Siebnen.
Dokumentation – Wärmeverbund Wangen SZ
Die Heizzentrale Hägendorf Thalacker liefert seit 1997 Wärme für das Seniorenzentrum Untergäu und die Kreisschule Thalacker. Im Jahr 2019 wurde das Fernwärmenetz mit Mehrfamilienhäusern erweitert. Gleichzeitig wurde die Heizzentrale komplett erneuert. Es entstand eine moderne Heizzentrale mit Wärmeerzeugung, Speichern, Elektrofilter und neuem Schubboden. Die bestehenden Platzverhältnisse der Heizzentale unter dem Schulhausplatz wurde dabei optimal ausgenutzt. Mit dem unterirdischen Schnitzelsilo ist ein einfaches Abladen der Hackschnitzel gewährleistet
Die bestehende Heizzentrale aus dem Jahr 1997 wurde 2019 komplett erneuert. Es entstand eine kompakte, moderne Heizzentrale mit Wärmeerzeugung, Speichern, Elektrofilter und neuem Schubboden. Mit dem unterirdischen Schnitzelsilo ist ein einfaches Abladen der Hackschnitzel gewährleistet.
Die bestehende Heizzentrale aus dem Jahr 1997 wurde 2019 komplett erneuert. Es entstand eine kompakte, moderne Heizzentrale mit Wärmeerzeugung, Speichern, Elektrofilter und neuem Schubboden. Mit dem unterirdischen Schnitzelsilo ist ein einfaches Abladen der Hackschnitzel gewährleistet.
Dokumentation – Wärmeverbund Hägendorf
Wärmeverbund Mühlau
Um dem Wachstum des Dorfes Rechnung zu tragen, wurde die Heizzentrale grosszügig dimensioniert. Die Heizzentrale bietet Platz für einen zweiten Holzschnitzelkessel. Das Schnitzelsilo ist mit gut 300 m3 Fassungsvermögen entsprechend gross ausgeführt. Das in Betonbauweise erstellte Gebäude passt aufgrund der naturbelassenen Holzfassade zu bestehenden Dorfbild. Das im Hang erstellte Schnitzelsilo ermöglicht eine einfache Zufahrt und ein schnelles und unkompliziertes Abladen der Holzschnitzel.
Dokumentation – Wärmeverbund Mühlau
Ein ehemaliger Lagerraum im UG der Schule wurde zu einer Heizzentrale umgebaut. Zusätzliche schallschützende Massnahmen gewährleisten dabei weiterhin einen ungestörten Schulbetrieb. Ein neues unterirdische Schnitzelsilo
wurde erstellt. Mit geringem baulichem Aufwand konnte dadurch eine geräumige Heizzentrale realisiert werden. Diese wird den technischen und betrieblichen Anforderungen
wurde erstellt. Mit geringem baulichem Aufwand konnte dadurch eine geräumige Heizzentrale realisiert werden. Diese wird den technischen und betrieblichen Anforderungen
AmstutzHolzenergie_Referenzanlage2019_Rickenbach
Wärmeverbund Laupen
Die am Dorfeingang stehende Heizzentrale in Laupen wurde 2014 gebaut. Das in Holz gehaltene Gebäude wurde anfänglich mit nur einem Holzschnitzelkessel 900 kW und einem Spitzenlastkessel Öl ausgerüstet. Durch den schnellen Ausbau des Fernwärmenetzes konnte schon im Folgejahr ein zusätzlicher 1600 kW Holzschnitzelkessel ergänzt werden.
Bis heute wächst der Wärmeverbund und es kommen jedes Jahr neue Wärmebezüger dazu. 2020 wurden bei den bestehenden Kessel eine Abgasrezirkulation nachgerüstet um die effizient zusätzlich zu steigern und die Lebensdauer der Kessel zu erhöhen.
Bis heute wächst der Wärmeverbund und es kommen jedes Jahr neue Wärmebezüger dazu. 2020 wurden bei den bestehenden Kessel eine Abgasrezirkulation nachgerüstet um die effizient zusätzlich zu steigern und die Lebensdauer der Kessel zu erhöhen.
Dokumentation – Wärmeverbund Laupen
Diese moderne Filtertechnik garantiert das Erreichen des geforderten Grenzwertes von 20 mg Feinstaub pro m3 Abluft. Durch die elektrostatische Abscheidung wird der Feinstaubausstoss um über 90% reduziert. Die automatische Abreinigung der Niederschlagsrohre garantiert hohen Abscheidegrad und geringen Wartungsaufwand.
Dokumentation – Wärmeverbund Hägendorf
Die bestehende Heizzentrale in Willisau wurde mit einem unterirdischen Massivbau erweitert. Das Fassungsvolumen des Schnitzelsilos konnte dadurch von 390 m3 auf 720 m3 aufgestockt werden. Der in die Jahre gekommene 1 MW Holzschnitzelkessel wurde durch einen 2 MW Holzschnitzelkessel ersetzt.
Mit dem bestehenden 850 kW Holzschnitzelkessel beträgt sich die erneuerbare Erzeugerleistung nun auf 2'850 kW. Zusätzlich ist die Zentrale um einen 1450 kW Öl-Spitzenlastkessel erweitert worden. Der ausgediente 1 MW Holzschnitzelkessel wurde durch einen 2 MW Holzschnitzelkessel ersetzt und zusätzlich ist die Zentrale um einen 1450 kW Spitzen- lastkessel erweitert worden.
Mit dem bestehenden 850 kW Holzschnitzelkessel beträgt sich die erneuerbare Erzeugerleistung nun auf 2'850 kW. Zusätzlich ist die Zentrale um einen 1450 kW Öl-Spitzenlastkessel erweitert worden. Der ausgediente 1 MW Holzschnitzelkessel wurde durch einen 2 MW Holzschnitzelkessel ersetzt und zusätzlich ist die Zentrale um einen 1450 kW Spitzen- lastkessel erweitert worden.
AmstutzHolzenergie_Referenzanlage2019_Willisau
Der bereits 20-Jährige Wärmeverbund bekam 2014 eine neue Heizzentrale. Die Technikräume und das Silo liegen fast komplett unter Terrain. Dadurch lässt von aussen nur wenig erahnen, welche Technik sich darunter befinden. Ein 550 kW und ein 900 kW Schnitzelkessel versorgen von der neuen Zentrale aus 200 Wohnungen und alle öffentlichen Gebäude von Auw mit Wärme. Durch eine Abgaskondensation wurde der Wirkungsgrad der Anlage weiter gesteigert.
Dokumentation – Wärmeverbund Auw
Der Wärmeverbund Rifferswil wurde 2012 mit einem neuen Holzschnitzelkessel à 450 kW Feuerungsleistung ausgerüstet. Die Abgaskondensationsanlage erlaubt eine Energierückgewinnung von bis zu 20% der Holzkesselleistung. Mit dem Ausbau des Fernwärmenetztes können nun jährlich 1'000 MWh Wärme transportiert werden.
Dokumentation – Wärmeverbund Rifferswil
Das Mehrzweckgebäude wurde als schlichter Holzbau in den Dorfkern Integriert. Durch die Mehrfachnutzung und die geringen Emmissionsbelastungen geniesst der Bau in der Nachbarschaft einen hohe Akzeptanz.
Nutzungen:
Heizzentrale / Wärmeverbund / Recycling Sammelstelle /
Notstromaggregate
Nutzungen:
Heizzentrale / Wärmeverbund / Recycling Sammelstelle /
Notstromaggregate
Dokumentation – Wärmeverbund Seon
Wärmeverbund Weggis
Die Heizzentrale Weggis Weiher versorgt das Gewerbegebiet Weiher und weite Teile des Dorfes mit Wärme. Ein Thermoöl-Holzschnitzelkessel liefert Prozesswärme für die direkt an die Heizzentrale anschliessende Wäscherei. Ein weiterer Holzschnitzelkessel mit 1200 kW Wärmeleistung liefert den Grossteil der Fernwärme, wobei ein Ölkessel die Spitzen abdeckt. Die 2010 erstellt Heizzentrale besitzt ein offenes Silo, welches ein einfaches direktes Abkippen erlaubt.
Dokumentation – Wärmeverbund Weggis
Die Technik der bestehenden Heizzentrale ist nach über 20 Jahren an ihre Altersgrenze gekommen. Die Energie-Genossenschaft Schwarzenberg hat sich beim Ersatz der Energieerzeugung für einen Holzschnitzelkessels des Typs Schmid UTSR 700 kW entschieden. Ebenfalls Bestandteil der Revisionsarbeiten war der Einbau einer neuen Rauchgasreinigungsanlage, welche die heutigen LRV Anforderungen erfüllt.
Für die Gewährleistung eines optimalen Kesselbetriebs wurde zusätzlich das Speichervolumen verdoppelt und die Expansionsanlage modernisiert.
Für die Gewährleistung eines optimalen Kesselbetriebs wurde zusätzlich das Speichervolumen verdoppelt und die Expansionsanlage modernisiert.
Dokumentation – Wärmeverbund Schwarzenberg
Mit einem Anbau an den bestehenden Schopf auf dem Werkhof konnte das Schnitzellager und die Heizzentrale optimal angeordnet werden. Im Grundausbau wurde als erstes ein 550 kW Holzschnitzelkessel eingebaut. Mit dem dazugehörigen Fernwärmenetz werden die rund 30 Wärmekunden mit Energie aus der Heizzentrale versorgt.
Um der stetig wachsende Nachfrage gerecht zu werden wurde in einer zweiten Etappe der 550 kW Kessel mit einem 300 kW Holzschnitzelkessel ergänzt.
Um der stetig wachsende Nachfrage gerecht zu werden wurde in einer zweiten Etappe der 550 kW Kessel mit einem 300 kW Holzschnitzelkessel ergänzt.
Dokumentation – Wärmeverbund Grossafoltern
WEITERE REFERENZEN
Emmi Emmen
3200 kW
Planung und Bau Heizgebäude
Betrieb / Unterhalt
Holzschnitzellogistik
Bad Knutwil
Holz: 550 kW
Oel: 360 kW
Bau Heizzentrale und Fernwärmenetz
Betriebsoptimierung
Wolhusen
Bau Heizzentrale und Fernwärmenetz
Betrieb / Unterhalt
Holzschnitzellogistik
Utzigen
900 kW
Kesselersatz und Filternachrüstung
Marbach
Holz: 700 kW
Oel: 500 kW
Erweiterung Heizzentrale/Silo und Fernwärmenetz
Kesselersatz und neu Spitzenlastkessel
Betriebsoptimierung / Fernsupport
Hitzkirch Richensee
550 kW
Bau Heizzentrale und Fernwärmenetz
Betrieb / Unterhalt
Holzschnitzellogistik
Hägendorf
550 kW
Bau Heizzentrale
Betriebsoptimierung
Dürrenäsch
360 kW
Bau Heizzentrale und Fernwärmenetz
Betriebsoptimierung
SBB Goldau
700 kW
Umbau Heizzentrale
Betrieb / Unterhalt
Holzschnitzellogistik